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Kapseln, 30 Tagesportionen, 36g
35,09 € *
Kapseln, 90 Tagesportionen, 108g
83,69 € *

Orthofam

orthofam® – natürlich weiblich – auch in den Wechseljahren


Ausgewogen dosierte Nährstoffe, speziell kombiniert für die Frau in den Wechseljahren:

• morgens und abends je eine Kapsel
• exklusiv im dekorativen Tiegel
• erhältlich in Ihrem Institut
• als Monatspackung mit 30 Tagesportionen zu je 2 Kapseln
• als vorteilhafte 3-Monatspackung für die langfristige Verwendung

Ein Wechselbad der Gefühle

Die Wechseljahre – Mediziner sprechen vom Klimakterium – sind eine Phase des hormonellen Wandels. Sie können mit großen körperlichen und seelischen Veränderungen einhergehen.

Die Folgen der Hormonumstellung können die bekannten unliebsamen Begleiter der Wechseljahre wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen sein.

Der Fett- und Knochenstoffwechsel verändert sich, viele Frauen beobachten eine Gewichtszunahme.

Die Wechseljahre sind jedoch mehr als die Summe der körperlichen Veränderungen. Einige Frauen realisieren gerade in dieser Phase das, wovon sie lange geträumt haben, planen Reisen, engagieren sich und setzen sich neue Ziele.
 

Phasen und Dauer der Wechseljahre

Fest definiert ist nur die Menopause, der Zeitpunkt der letzten Regelblutung, meist im Alter zwischen 45 und55 Jahren. Die Menopause ist im Nachhinein exakt festlegbar, wenn ein Jahr lang keine weitere Blutung aufgetreten ist.

Die ein bis zwei Jahre davor heißen Perimenopause (peri = um ... herum) und sind der Zeitraum der stärksten hormonellen Veränderungen, also die Zeit des eigentlichen Wechsels.

Davor spricht man von der Prämenopause (prä = vor), in der zunächst die Bildung von Östrogen und Gestagen langsam abnimmt und Zyklusschwankungen auftreten.

Nach der Menopause folgt die Postmenopause (post = danach), in der sich der Hormonhaushalt allmählich neu einpendelt.

Insgesamt dauern die Wechseljahre im Durchschnitt etwa zehn Jahre, aber die Zeitspanne der Begleiterscheinungen ist meist kürzer und manche Frauen haben nur wenige oder gar keine Probleme damit.

Tipps: Gegen zu viel Hitze

• Kalte Pulsgüsse regulieren den Kreislauf
• Jetzt ist die beste Zeit, mit dem Rauchen aufzuhören, denn Rauchen fördert Hitzewallungen
• Manchmal lösen auch Kaffee, Alkohol oder scharf gewürzte Speisen Schweißausbrüche aus
• Stress oder Angst sind bekannte Verursacher von Hitzewallungen
• Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder autogenes Training verhelfen Seele und Körper zu mehr Ruhe

Tipps: Für einen entspannten Schlaf

Häufig wird in den Wechseljahren der nächtliche Schlaf zum Thema. Viele Frauen können nun schlechter einschlafen oder wachen häufig auf. Der Grund können Hitzewallungen sein, manchmal sind es aber auch die sich überschlagenden Gedanken, die den Schlaf fernhalten.
• Entspannung und ein regelmäßiger Tagesrhythmus helfen, auch nachts die innere Ruhe nicht zu verlieren
• Die letzte Mahlzeit des Tages sollte nicht später als drei Stunden vor dem Zubettgehen eingenommen werden
• Ohne Kaffee und Alkohol wird der Schlaf tiefer und regelmäßiger
• Auch eine Fuß- und Unterschenkelmassage eine Stunde vor dem Schlafengehen kann schon helfen

Abwechslung ist das Erfolgsrezept


Auf die Figur achten viele ihr ganzes Leben lang – doch gerade in den Wechseljahren neigen Frauen stärker als früher dazu, zuzunehmen. Diese Gewichtszunahme ist nicht nur eine Folge der fehlenden weiblichen Hormone. Vielmehr ist der mit fortschreitendem Alter sinkende Grundumsatz dafür verantwortlich. Allmählich nimmt die Menge an Energie verbrauchenden Muskeln ab, so dass nun die Bildung von Fettgewebe mehr Chancen hat.

Qualität vor Quantität

Eine tägliche Kalorienzufuhr von 2.000 bis 2.300 kcal ist ein guter Richtwert, der möglichst nicht überschritten werden sollte. Hochwertige, wenig verarbeitete und natürlich leckere Lebensmittel erfreuen den Körper genauso wie die Geschmacksnerven: Obst, Gemüse, Fisch, fettarme Milchprodukte, Vollkornprodukte und mageres Fleisch sind die ideale Basis einer ausgewogenen Ernährung – und die gilt als Garant für Gesundheit, Wohlbefinden und ein stabiles Körpergewicht.

Tipps: Bewegung verbraucht Kalorien

• Sportlich Aktive bauen nicht nur Fettpölsterchen, sondern auch Stress viel leichter ab
• Optimale Fat-Burner sind Ausdauersportarten wie Walking, Radfahren, Schwimmen oder Wandern
• Auch Gymnastik- oder Fitness-Angebote in Studios, wie z. B. Pilates, sind sehr effektiv und bringen schnell mehr Kraft und Beweglichkeit
• Wer regelmäßig Sport treibt, stärkt Muskeln sowie Knochen (Osteoporosevorbeugung) und sorgt für körperliches und seelisches Wohlbefinden