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Hund

Gelenkbelastung beim Hund


Bei unseren liebsten Haustieren, den Hunden, tritt Arthrose an Gelenken auf, die durch Körperwicht und Bewegung besonders belastet werden. Hierzu gehören die Ellbogen (Cubitalarthrose), die Knie (Gonarthrose) und die Hüften (Coxarthrose), die kleinen Wirbelsäulengelenke bzw. die Wirbelkörper (Spondylarthrose oder Spondylose) und die Gelenke der Pfoten. Somit gehört sie zu den degenerativen Erkrankungen. Mit „degenerativ“ werden in der Medizin Prozesse bezeichnet, bei denen sich Gewebe – in diesem Fall in den Gelenken – dauerhaft abbauen, zurückbilden oder ihre Funktion verlieren.

Arthrose gibt es in verschiedenen Formen:
Primäre Arthrose Sie entsteht, ohne dass das Gelenk Ihres Hundes vorher krank war. Ein möglicher Grund dafür kann z.B. eine Stoffwechselerkrankung wie bei einer Chondrokalzinose (Knorpelverkalkung), zunehmendes Alter mit abnehmendem Stoffwechsel, schlechterer Durchblutung oder auch schlechte Ernährung sein. All diese Faktoren vermindern die Qualität des Knorpels, so dass er weniger elastisch und stabil ist.

Sekundäre Arthrose
Dieses ist eine Folgeerkrankung in einem schon geschädigten oder kranken Gelenk. Beispiele dafür wären eine Hüftgelenksdysplasie oder auch eine Skelett-Fehlstellung. Man unterscheidet dabei 3 Stadien der Arthrose – Frühstadium, mittleres Stadium und Spätstadium – mit zunehmend ausgeprägten Symptombildern. Befindet sich Ihr Hund im frühen oder mittleren Stadium der Arthrose, ist die Behandlung erfahrungsgemäß bei 90% der Hunde erfolgreich. Eine auf diesen speziellen Stoffwechsel abgestimmte Kombination von Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen sowie essentiellen Schwefelspendern ist deshalb empfehlenswert.

Sagen Sie Gelenkproblemen bei Hunden den Kampf an.

01.Jedes Kilo zählt! Übergewicht ist eine der Hauptursachen für Gelenkverschleiß.
02. Brustgeschirr statt Halsband! Gerade bei großen Rassen können durch die erheblichen Scher- und Zugkräfte dauerhafte Schäden an Band- und Gelenkapparat, speziell der Halswirbelsäule entstehen und dadurch wird Arthrose massiv begünstigt.
03. Hunde & Radfahren! Nehmen Sie ihren vierbeinigen Liebling bei kleinen/mittleren Rassen frühestens nach 12 Monaten an der Leine mit zum Radfahren, bei größeren Rassen bitte frühestens nach 18 Monaten - Schäden sind sonst vorprogrammiert, weil Skelett und Muskulatur sonst noch nicht voll ausgebildet sind.
04. Kein falscher Ehrgeiz! Ein verletztes Gelenk benötigt Zeit um wieder voll einsatzfähig zu werden.
05. Nicht zu viel zumuten! Lassen Sie große Hunderassen nicht in, sowie aus dem Kofferraum Ihres Autos springen, sondern verwenden Sie eine Einstiegshilfe.
06. Ungeeignete Sportarten vermeiden! Achten Sie auf gleichmäßige und fließende Bewegungen, vermeiden Sie möglichst „stop & go" sowie plötzliches Abremsen, denn abrupte Bewegungen und Verdrehungen belasten die Gelenke immens. Auch Hunde müssen sich „warmlaufen", deshalb sind „Kaltstarts" pures Gift für strapazierte Gelenke.
07. Muskulatur richtig trainieren! Schwimmen ist besonders gelenkschonend und deshalb perfekt geeignet.

Unterstützung der gesunden Fütterung / Ernährung mit Nahrungsergänzungspräparaten, welche durch spezielle, natürliche Inhaltsstoffe zielgerichtet den Gelenk- und Knorpelstoffwechsel aktivieren.